Lasthebemagnet CM300

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Leistungskennwerte

Länge

210 [mm]

Breite

93 [mm]

Höhe

110 [mm]

Grifflänge

178 [mm]

Magnettyp

NdFeB

Max. Haftkraft

300 [kg]

minimale Dicke des gehobenen Detail

5 [mm]

Maximale Arbeitstemperatur

≤ 80 [°C]

mit ausschaltbaren Magnetfeld

ja

Magnetfeldschalter

ja, einer für alle Flugzeuge

Bedienungsart

ręczny

um Details zu halten

ja

Gewicht

10.8 [kg]

Die Nenntragkraft : 300 [kg]

Die maximale Tragkraft: >1050 [kg] - der Sicherheitsfaktor für statischer Probebelastung beträgt 3,5.

DIE BELASTUNG ÜBER NENNTRAGKRAFT IST NICHT ERLAUBT !

 

Die Lasthebemagnete sind Magnetsysteme, bei deren Herstellung Dauermagnete verwendet wurden. Sie dienen dem Zweck, schwere Elemente aus Eisen und aus magnetischen Stählen zu heben und zu verlegen. Diese Vorrichtungen erfordern keine äußere oder innere Speisung. Das Magnetfeld wird mit Hilfe eines Handhebels ein- und ausgeschaltet. Das Magnetfeld der Lasthebemagnete wird durch die gesinterten NdFeB-Magnete der neuesten Generation erzeugt. Dank ihren geringen Ausmassen und ihrem relativ kleinen Gewicht sind sie sehr bequem und leicht zu bedienen. Sie finden eine Anwendung in den Stahllagern, Fabriken, anderen Lagern, Werkstätten, Docks und überall dort, wo man sie bei der Beförderung von Walzen, Blechplatten, anderen Platten und anderen großen Elementen aus Eisen brauchen kann. Die Lasthebemagnete aus der CM-Serie bekommen von uns eine Garantie für zwei Jahre und ein "CЄ"-Zertifikat.

 

Die tatsächliche Haftkraft hängt von mehreren Faktoren ab, wie etwa:

  • Stärke und Gestalt des gehobenen Elementes (für jedem Lasthebemagnet wurde die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Tragkragkraft und Stärke des gehobenen Elementes angegeben.) Für zylindrische Vollelemente (Walzen, Stangen) senkt die Nenntragkraft um ca. 50% ab. Die minimale Stahlstärke des mit CM300 gehobenen Elementes beträgt 5 mm,

Die allzu dünnen Elemente können womöglich schwach angezogen werden, da das Magnetfeld des Lasthebemagneten nicht voll ausgenutzt wird. Sehr dünnes Blech wird schon von einem kleinen Teil des Magnetfeldes gesättigt, und der Großteil des magnetischen Flusses dringt durch das Blech in die Umgebung durch. In einem solchen Fall wird der magnetische Kreis des Lasthebemagneten nicht optimal geschlossen. Außerdem neigen die dünnen Elemente zum Verbiegen, wodurch ihre Berührungsfläche mit dem Lasthebemagneten linienförmig wird, was die Tragkraft gewaltig reduziert. Die optimale Tragkraft erreicht man bei den entsprechend dicken Elementen, die den magnetischen Kreis in richtiger Weise schließen und den ganzen magnetischen Fluß des Lasthebemagneten ausnutzen.

 

In der vorliegenden Tabelle wurde die optimale Stahlstärke für jeden Typ von Lasthebemagneten angegeben, bei der die Leistungsfähigkeit, was die Tragkraft betrifft, 100% beträgt.

 

Name Die optimale Stärke des gehobenen Elementes, bei der die Leistungsfähigkeit 100% beträgt
CM 100 15 mm
CM 200 15 mm
CM 300 20 mm
CM 600 40 mm
CM 1000 40 mm
CM 1400 60 mm
CM 2000 80 mm

Bevor man mit der Arbeit beginnt, soll man die prozentmäßige Abhängigkeit der Tragkraft bei der jeweiligen Stärke des zu hebenden Stahls berücksichtigen (die Tragkraftsleistungsfähigkeitskurven sind am Gehäuse des Lasthebemagneten angegeben).

  • Stärke des Luftspaltes zwischen dem Polschuh des Lasthebemagneten und dem gehobenen Element (für jedem Lasthebemagnet wurde die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Tragkragkraft und Stärke des Luftspaltes angegeben),
Stahlstärke [mm] Stärke des Luftspaltes zwischen dem Polschuh des Lasthebemagnete und dem gehobenen Element
D = 0,0 D = 0,1 D = 0,3 D = 0,5
Nenntragkraft für CM [kg]
30 320 302 245 175
20 300 281 229 173
15 254 241 217 172
10 200 184 169 149
5 69 67 65 61

Die Tragkraft hängt vom Luftspalt zwischen dem Polschuh des Lasthebemagneten und dem gehobenen Element. Wenn die Oberflächenrauheit der Ladung Ra kleiner als 6,3 μm ist, entsteht kein Luftspalt an der Oberfläche des Lasthebemagneten und die Leistungsfähigkeit der Tragkraft wird nicht sinken. Dies ist der Fall einer sauberen, glatten, geschliffenen Oberfläche. Wenn die Oberflächenrauheit der gehobenen Gegenstände Ra größer als 6,3 μm ist, soll man den Luftspalt zwischen dem Lasthebemagneten und dem gehobenen Element berücksichtigen. Für verrostete Oberflächen nach dem Walzen kann man einen Spalt im Bereich zwischen 0,1 und 0,3 mm annehmen, für ungleiche, poröse Oberflächen – wird der Spalt auf 0,3 bis 0,5 mm geschätzt.

Bevor man mit der Arbeit beginnt, soll man die prozentmäßige Abhängigkeit der Tragkraft bei der jeweiligen Stärke des Luftspaltes berücksichtigen (die Tragkraftsleistungsfähigkeitskurven sind am Gehäuse des Lasthebemagneten angegeben).

  • Stahlstoff aus dem das gehobene Element hergestellt ist (je höher der Kohlenstoffgehalt im Stahl desto kleiner die Haftkraft: Leistungskennziffer der Tragkraft für Kohlenstoffarmenstähle - 1,0; Kohlenstoffreichenstähle - 0,90); Legierungsarmenstähle - 0,75; Gusseisen - 0,50),

Verschiedene ferromagnetische Stoffe wirken mit dem Magneten unterschiedlich zusammen (sie haben unterschiedliche magnetische Eigenschaften). Die einen werden stärker, die anderen – schwächer angezogen. Dies hängt von der Struktur und der chemischen Zusammensetzung des Stoffes. Zum Beispiel wird das reine Eisen (Armco) stärker als die Kohlenstoffstähle, und die Kohlenstoffstähle – stärker als das Gusseisen angezogen.

 
 
Typ
Nenntragkraft
[kg]
Zulässige Tragkraft *)
[kg]
Stahl
(kohlenstoffarm)
Stahl
(kohlenstoffreich)
Stahl
(legierungsarm)
Gusseisen
CM 100
100
100
90
75
50
CM 200 200 200 180 150 100
CM 300
300
300
270
225
150
CM 600
600
600
540
450
300
CM 1000
1000
1000
900
750
500
CM 1400 1400 1400 1260 1050 700
CM 2000
2000
2000
1800

Die Nenntragkraft : 300 [kg]

Die maximale Tragkraft: >1050 [kg] - der Sicherheitsfaktor für statischer Probebelastung beträgt 3,5.

DIE BELASTUNG ÜBER NENNTRAGKRAFT IST NICHT ERLAUBT !

 

Die Lasthebemagnete sind Magnetsysteme, bei deren Herstellung Dauermagnete verwendet wurden. Sie dienen dem Zweck, schwere Elemente aus Eisen und aus magnetischen Stählen zu heben und zu verlegen. Diese Vorrichtungen erfordern keine äußere oder innere Speisung. Das Magnetfeld wird mit Hilfe eines Handhebels ein- und ausgeschaltet. Das Magnetfeld der Lasthebemagnete wird durch die gesinterten NdFeB-Magnete der neuesten Generation erzeugt. Dank ihren geringen Ausmassen und ihrem relativ kleinen Gewicht sind sie sehr bequem und leicht zu bedienen. Sie finden eine Anwendung in den Stahllagern, Fabriken, anderen Lagern, Werkstätten, Docks und überall dort, wo man sie bei der Beförderung von Walzen, Blechplatten, anderen Platten und anderen großen Elementen aus Eisen brauchen kann. Die Lasthebemagnete aus der CM-Serie bekommen von uns eine Garantie für zwei Jahre und ein "CЄ"-Zertifikat.

 

Die tatsächliche Haftkraft hängt von mehreren Faktoren ab, wie etwa:

  • Stärke und Gestalt des gehobenen Elementes (für jedem Lasthebemagnet wurde die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Tragkragkraft und Stärke des gehobenen Elementes angegeben.) Für zylindrische Vollelemente (Walzen, Stangen) senkt die Nenntragkraft um ca. 50% ab. Die minimale Stahlstärke des mit CM300 gehobenen Elementes beträgt 5 mm,

Die allzu dünnen Elemente können womöglich schwach angezogen werden, da das Magnetfeld des Lasthebemagneten nicht voll ausgenutzt wird. Sehr dünnes Blech wird schon von einem kleinen Teil des Magnetfeldes gesättigt, und der Großteil des magnetischen Flusses dringt durch das Blech in die Umgebung durch. In einem solchen Fall wird der magnetische Kreis des Lasthebemagneten nicht optimal geschlossen. Außerdem neigen die dünnen Elemente zum Verbiegen, wodurch ihre Berührungsfläche mit dem Lasthebemagneten linienförmig wird, was die Tragkraft gewaltig reduziert. Die optimale Tragkraft erreicht man bei den entsprechend dicken Elementen, die den magnetischen Kreis in richtiger Weise schließen und den ganzen magnetischen Fluß des Lasthebemagneten ausnutzen.

 

In der vorliegenden Tabelle wurde die optimale Stahlstärke für jeden Typ von Lasthebemagneten angegeben, bei der die Leistungsfähigkeit, was die Tragkraft betrifft, 100% beträgt.

 

Name Die optimale Stärke des gehobenen Elementes, bei der die Leistungsfähigkeit 100% beträgt
CM 100 15 mm
CM 200 15 mm
CM 300 20 mm
CM 600 40 mm
CM 1000 40 mm
CM 1400 60 mm
CM 2000 80 mm

Bevor man mit der Arbeit beginnt, soll man die prozentmäßige Abhängigkeit der Tragkraft bei der jeweiligen Stärke des zu hebenden Stahls berücksichtigen (die Tragkraftsleistungsfähigkeitskurven sind am Gehäuse des Lasthebemagneten angegeben).

  • Stärke des Luftspaltes zwischen dem Polschuh des Lasthebemagneten und dem gehobenen Element (für jedem Lasthebemagnet wurde die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Tragkragkraft und Stärke des Luftspaltes angegeben),
Stahlstärke [mm] Stärke des Luftspaltes zwischen dem Polschuh des Lasthebemagnete und dem gehobenen Element
D = 0,0 D = 0,1 D = 0,3 D = 0,5
Nenntragkraft für CM [kg]
30 320 302 245 175
20 300 281 229 173
15 254 241 217 172
10 200 184 169 149
5 69 67 65 61

Die Tragkraft hängt vom Luftspalt zwischen dem Polschuh des Lasthebemagneten und dem gehobenen Element. Wenn die Oberflächenrauheit der Ladung Ra kleiner als 6,3 μm ist, entsteht kein Luftspalt an der Oberfläche des Lasthebemagneten und die Leistungsfähigkeit der Tragkraft wird nicht sinken. Dies ist der Fall einer sauberen, glatten, geschliffenen Oberfläche. Wenn die Oberflächenrauheit der gehobenen Gegenstände Ra größer als 6,3 μm ist, soll man den Luftspalt zwischen dem Lasthebemagneten und dem gehobenen Element berücksichtigen. Für verrostete Oberflächen nach dem Walzen kann man einen Spalt im Bereich zwischen 0,1 und 0,3 mm annehmen, für ungleiche, poröse Oberflächen – wird der Spalt auf 0,3 bis 0,5 mm geschätzt.

Bevor man mit der Arbeit beginnt, soll man die prozentmäßige Abhängigkeit der Tragkraft bei der jeweiligen Stärke des Luftspaltes berücksichtigen (die Tragkraftsleistungsfähigkeitskurven sind am Gehäuse des Lasthebemagneten angegeben).

  • Stahlstoff aus dem das gehobene Element hergestellt ist (je höher der Kohlenstoffgehalt im Stahl desto kleiner die Haftkraft: Leistungskennziffer der Tragkraft für Kohlenstoffarmenstähle - 1,0; Kohlenstoffreichenstähle - 0,90); Legierungsarmenstähle - 0,75; Gusseisen - 0,50),

Verschiedene ferromagnetische Stoffe wirken mit dem Magneten unterschiedlich zusammen (sie haben unterschiedliche magnetische Eigenschaften). Die einen werden stärker, die anderen – schwächer angezogen. Dies hängt von der Struktur und der chemischen Zusammensetzung des Stoffes. Zum Beispiel wird das reine Eisen (Armco) stärker als die Kohlenstoffstähle, und die Kohlenstoffstähle – stärker als das Gusseisen angezogen.

 
 
Typ
Nenntragkraft
[kg]
Zulässige Tragkraft *)
[kg]
Stahl
(kohlenstoffarm)
Stahl
(kohlenstoffreich)
Stahl
(legierungsarm)
Gusseisen
CM 100
100
100
90
75
50
CM 200 200 200 180 150 100
CM 300
300
300
270
225
150
CM 600
600
600
540
450
300
CM 1000
1000
1000
900
750
500
CM 1400 1400 1400 1260 1050 700
CM 2000
2000
2000
1800
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