Der Magnettisch der Serie TSW ist für das Aufspannen von Werkstücken aus Materialien mit geringer magnetischer Induktion bestimmt, die von Magneten (Messern und Hartmetallklingen) nur schwach angezogen werden. Das Magnetfeld ist permanent und kann nicht abgeschaltet werden. Die Magnetspannplatte hat eine schachbrettartige Anordnung der Magnetfelder (Rundmagnete in einer Messingplatte). Die untere Platte, die zur Befestigung des Tisches dient, besteht aus Baustahl St3 und kann an einem anderen Magneten oder Elektromagneten befestigt werden.
An den beiden Seiten befinden sich (abnehmbare) Anschlagleisten zum zusätzlichen Schutz der Werkstücke gegen Verschiebung.
Das Ablegen von Gegenständen mit hohem Eisengehalt (verschiedene Stahlsorten) auf dem Tisch kann die Tischoberfläche beschädigen und das Ablösen eines solchen Gegenstandes unmöglich machen.
Zur weiteren Verstärkung des Griffs können bis zu 2 mm dicke Stahlplatten verwendet werden. Es ist darauf zu achten, dass die Blechstücke stumpfe Kanten haben, da sie sonst beim Versuch, sie vom Tisch zu schieben, die Oberfläche zerkratzen (solche Stücke sollten mit Holzklötzen geschoben werden).
Die Spannkraft hängt von den folgenden Faktoren ab:
Art des zu spannenden Materials (je höher der Eisengehalt, desto größer die Spannkraft);
Oberflächenrauhigkeit des Tisches und des Werkstücks - je geringer die Rauheit, desto größer die Spannkraft;
Dicke des eingespannten Werkstücks - je größer die Dicke, desto besser)
Auf Wunsch fertigen wir Magnettische nach Kundenwunsch.